Bilder unserers Wanderausflugs zur Seltenbachschlucht bei Klingenberg

Wir befühlen den Teddy vor dem Gewürzladen von Ingo Holland ausgiebig.

Ein Erlebnis: riechen, schmecken, fühlen... Alle Mitarbeiter im Laden waren sehr freundlich und hilfsbereit.

Felsenkeller wurden bis zu 40 m in den Sandstein getrieben. Die einstigen ortsansässigen Brauereien waren beim Brauen von untergärigem Bier auf eine wirksame Kühlung angewiesen, auch Metzgereien dienten sie einst als Kühlkeller. Für die Winzer sind die Felsenkeller noch heute hervorragende Weinlagerstätten.

Bogenbrücke am Beginn der Schlucht.

Schutzmassnahme für die Altstadt: Wir laufen durch riesige Eisenrohre, die eine Barriere für anschwemmende Gross-Teile sein sollen.

Wir können die Schichtung der Felsen deutlich fühlen.

Ein Schild weist auf die Feuersalamander-Population in der Schlucht hin. Unsere beiden ortskundigen Führer mußten uns aber leider sagen, daß man sie in den letzten Jahren immer seltener sieht.

Blick auf die Sortieranlage des ehemaligen Tonwerks am Ende der Schlucht. Der Weg ist schmal und führt steil bergauf.

Büro- und Personalgebäude des 2011 geschlossenen Tonwerks beherbergen jetzt die Greifvogelstation des Landesbundes für Vogelschutz.

Imposanter Aussichtsturm am Wanderheim.

Beim Essen im Wanderheim Klingenberg am Aussichtsturm.

Steile, extrem schmale Stufen unterhalb des Aussichtsturms. Man musste sehr genau darauf achten, wie man die Füße setzt. Toller Blick auf den tief unter uns liegenden Main.

Aus Holz geschnitzte Figuren am Wegesrand, hier eine Hand mit vermutlich Esskastanien. Wunderbar zum ausgiebigen befühlen geeignet!

Beginn des Esskastanienlehrpfads an der Clingenburg. 13 Infotafeln informieren den Wanderer umfassend über die Kulturgeschichte der Esskastanie und die Besonderheiten der Vorkommen hier am Untermain.

In der Gaststätte Burgterrasse an der Burgruine Clingenburg. Toller Blick auf die Stadt und den Main tief unter uns.

Der Brunntorturm in der Altstadt. Der Unterbau stammt aus dem 12. Jahrhundert, das Obergeschoß mit den Arrestzellen aus dem 16. Jahrhundert und der "Helm" aus dem 18. Jahrhundert. Man kann durch den Turm hindurch laufen.

Die ca. 800 Jahre alte Gerichtslinde. Sie war im Mittelalter Tagungsort des Stadtgerichtes.

Abschied am Bahnhof Klingenberg am Ende der Tour.