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05.07.14: Tandemfahrt zum Herzberg (83 km)

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05.07.14: Blick von der Restaurant-Terrasse in die Main-Ebene

Die Wetteraussichten waren gar nicht so schlecht, für den Nachmittag waren lediglich Regenschauer vorhergesagt. Starten konnten wir aber bei bestem Radfahrwetter: herrlicher Sonnenschein und etwa 25 Grad. Zunächst fuhren wir am Main-Ufer entlang und sahen in Frankfurt die Aufbauarbeiten für den morgigen Iron-Man. Außerdem begegneten uns immer wieder Radfahrer, die mit windschnittigen Helmen eindeutig für die morgige Veranstaltung trainierten. Eine Gruppe von etwa 10 Radfahrern brauste an uns vorbei, rief etwas (vermutlich auf italienisch) und mehrere Fahrer streckten zu uns den Daumen in die Höhe. Es war ein tolles Gefühl, diese Stimmung hatten wir beim Radrennen am 1. Mai auch schon spüren und erleben dürfen! Wir genossen die ca. 5 Kilometer auf der Iron-Man Strecke und fuhren dann immer weiter am Main entlang bis Frankfurt-Höchst.

Ab der Mündung der Nidda in den Main fuhren wir dann immer an der Nidda entlang. In Nied fuhren wir unter der zweitältesten noch in Betrieb befindlichen Eisenbahnbrücke Deutschlands hindurch. Diesen Hinweis erfuhren wir von 'BlindSquare', was meine Mitfahrerin immer benutzt und so erfahren wir immer wieder interessante Dinge auf unseren Tandemfahrten.

In Frankfurt-Praunheim verließen wir den Nidda-Radweg und fuhren weiter bis Frankfurt-Niederursel, kehrten hier im 'Lahmen Esel' ein und weiter ging es dann über Oberursel-Weißkirchen nach Oberursel. Direkt am Bahnhof in Oberursel besahen wir uns ein Bienenhaus, das wie ein Fahrkartenautomat mit Ofenrohr aussieht. Aus dem Ofenrohr fliegen die Bienen und durch ein Fenster kann man das Volk sogar bei der Arbeit im Bienenhaus beobachten. Ein sehr schönes Bienenhaus und das mitten in der Stadt!

Als wir am Hirschgarten, einem Wildpark in Bad Homburg-Dornholzhausen vorbei fuhren, begann es leicht zu regnen. Dadurch kühlte sich die Luft im Wald ab und wir genossen die klare Luft im Taunus. Verschwitzt, naß und bester Laune kamen wir auf dem Herzberg an. Von der Terrasse des Restaurants hatten wir trotz der vielen Wolken einen tollen Blick in die Main-Ebene (Bad Homburg, Frankfurt). Wir waren nicht zum ersten und ganz sicher auch nicht zum letzten Mal hier!!!

Nach unserer Pause auf dem Herzberg war es deutlich kühler geworden. Wir zogen unsere Jacken über und freuten uns auf die bevorstehende Abfahrt. Nach etwa 3 km fuhren wir am Römerkastell Saalburg vorbei und weiter ging es über Oberursel, Niederursel, Heddernheim, Eschersheim, Dornbusch, Nordend-West und der Frankfurter Innenstadt zurück nach Offenbach. Eine herrliche Fahrt mit wunderschönen Ausblicken in die grünen Berge des Taunus oder auf die Frankfurter Skyline.

André


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