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21.11.14 - 23.11.14 Wanderwochenende
im Taunus (Usingen)

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Der Ausflug in Bildern

21.11.14 Anreise nach Usingen

Die letzten Tage ließ sich die Sonne kaum blicken, aber pünktlich zu unserem Wanderwochenende schien sie am heutigen Freitag schon ganz ordentlich und die Aussichten sind sehr gut: die Sonne soll auch in den nächsten Tagen scheinen. Wenn Engel reisen... Also 14 Engel machten sich heute mit PKW und Zug auf den Weg nach Usingen. Die ersten trafen schon am frühen Nachmittag in der Stadt im Taunus ein, bis zum Abend kamen wir dann alle hier an. Wir trafen uns zum Abendessen in einer Pizzeria auf dem Alten Marktplatz und freuten uns über das gemeinsame Abendessen mit wiedereinmal viel Gesprächsstoff.

22.11.14 Wandertag (14 km)

Der heutige Samstag begann bewölkt, diesig und mit gerade mal 2 Grad. Um 8:00 Uhr trafen wir uns zum gemütlichen Frühstück, um 10:00 Uhr marschierten wir dann los. Nach nur wenigen hundert Metern hatten wir die Innenstadt hinter uns gelassen und liefen über hüglige Wirtschaftswege in nördliche Richtung bis zu den Eschbacher Klippen. Die langgestreckte, schmale Felsformation entstand vor etwa 270 Millionen Jahren und ist somit jünger als die Gebirgsbildung des Taunus, der vor etwa 320 Millionen Jahren entstand. Wir machten Fotos und liefen dann einen anderen Weg zurück nach Usingen zum Hattsteinweiher.

Im Restaurant Neumann bestaunten wir ersteinmal die tolle weihnachtliche Dekoration, konnten alle an einer langen 'Tafel' Platz nehmen und genossen dann das leckere Essen, daß uns in toll angerichteten, riesigen Portionen serviert wurde.

Zurück zum Hotel war es dann nicht mehr weit. Unterwegs konnten wir den Feldberg sehen, später ging die Sonne hinter einem der zahlreichen Berge rot leuchtend unter.

Am Abend fuhren wir mit unseren Autos nach Usingen-Kransberg zum Weihnachtsmarkt. Den sehr kleinen Weihnachtsmarkt hatten wir in wenigen Minuten durchlaufen, tranken etwas an einem offenem Feuer, das uns angenehm wärmte, einige besichtigten dann noch die 1875 erbaute Katholische Kirche "St. Johannes der Täufer" oberhalb des Weihnachtsmarktes. Wir fuhren zurück zum Hotel und wollten im Hauptort ein Restaurant suchen, was uns leider nicht gelang. So saßen wir am Ende in unserem Hotel zusammen, einige hatten Knabbereien dabei und stellten diese in die Mitte der Runde.  Wer müde war, hatte es jetzt nicht mehr weit in sein Zimmer.

 

23.11.14 Wanderung zum Tannenhof in Usingen (12 km)

Nach dem Frühstück verstauten wir unser Gepäck in den Autos und machten uns bei herrlichem Wetter auf den Weg. Zunächst ging es den kurzen Weg bis zum Bahnhof Usingen, wo wir uns von einem unserer Wanderer verabschiedeten. Wir wanderten in südwestliche Richtung und kamen dann auf einen Feldweg, der parallel zum Bach "Usa" verlief und so aussah, als würde er im freien Feld enden. Das tat er aber nicht. Am Umspannwerk Westerfeld bogen wir in südliche Richtung ab und liefen in den Ort hinein. Westerfeld ist ein Stadtteil von Neu Anspach.

Im Ort erreichten wir für heute unseren südlichsten Punkt und liefen dann in einem Bogen wieder zurück bis zum östlich von Usingen liegenden Tannenhof.

Wir hatten uns angemeldet und konnten so wieder an einer langen Tafel gemeinsam Platz nehmen. Das Essen schmeckte gut, aber leider dauerte es quälend lange, bis wir es uns endlich alle schmecken lassen konnten. Draußen schien die Sonne mit voller Kraft und ich war sicher nicht der Einzige, der gerne schon wieder in der Natur bei strahlendem Sonnenschein laufen wollte...

Nach dem Essen liefen wir zum Hotel, verabschiedeten uns und fuhren zurück.

André

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