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14.05.17: Tandemfahrt nach Hanau mit
dem Dezernenten für Sport Dr. Schwenke (42 km)

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Der Ausflug in Bildern

Pause unserer Gruppe am Main.

Auf unserer Tandemtour heute hatten wir einen prominenten Mitradler: Dr. Felix Schwenke, Dezernent für Sport, Kultur und Feuerwehr in Offenbach, möchte Offenbacher Vereine kennenlernen und fuhr deshalb heute mal bei uns mit. Hier ein paar Informationen zu seiner Person:

https://www.offenbach.de/rathaus/politik/magistrat/185010100000047378.php
Seine Webseite:
http://www.felix-schwenke.de/

In welche Richtung wir fahren würden, wollten wir unserem Gast überlassen und so starteten wir in Richtung Mühlheim und Hanau. 

Mit 7 teilnehmenden Tandems waren wir heute eine relativ große Gruppe. Vor der Abfahrt gab es einiges zu erzählen und ein paar Probefahrten, denn heute waren 3 Personen zum ersten Mal dabei. Wir fuhren über den Offenbacher Industriebahnweg, der Laskabrücke und dem Arthur-von-Weinberg-Steg auf dem nördlichen Mainufer bis zum Denkmal für ein zerstörtes Wasserkraftwerk "Kirche im Fluß" kurz vor der Staustufe Mühlheim.

Hier machten wir eine größere Picknick-Pause, Dr. Schwenke beschrieb kurz seine Erlebnisse als Tandempilot:

"Das Fahren auf dem Tandem war eine tolle Erfahrung. Einerseits ist es zum Glück nicht so kompliziert dass man es nicht hinbekommt, aber andererseits ist es schon etwas deutlich anderes als das klassische Fahrrad. Das größte Problem ist der Start: Schwung holen und Gleichgewicht halten erfordern Abstimmung mit dem Mitfahrer und sind deutlich anders als alleine. Ein besonderer Dank geht an meinen Erfahrenen Co-Piloten Peter, mit dem dies leicht hinzubekommen war. Während der Fahrt sind dann vor allem Kurven ein wenig anders zu nehmen. Das Bremsen und Stehenbleiben war deutlich einfacher als der Start. Mir hat die Fahrt viel Freude gemacht!"

Einige befühlten dann das ausgestellte, riesige Glockenrad mit Ritzel, ein Überbleibsel  aus einem der beiden Generatoren des an dieser Stelle von 1921 bis 1989 stehenden Wasserkraftwerks.

Wir fuhren weiter bis direkt vor das Schloß Philippsruhe und drehten dort eine Ehrenrunde, passierten dann das "Gasthaus Zum Rothen Löwen", was seit 1727 als solches existiert und nur wenig später den Beinamen "Zum Blutigen Knochen" bekam. Wir fuhren dann über den Hof der 1734 erbauten Reinhardskirche, der Kinzig und am Bahnhof Hanau-West vorbei wieder zum Main. Nach der Überquerung des Mains auf der Steinheimer Brücke machten wir im Lokal "Ria de Vigo" auf der Terrasse einen geplant kurzen Stopp.

Nach mehr als 30 Minuten hatten wir noch keine Bestellung für einen Nachtisch aufgeben können und beschlossen deshalb, auf ein paar Süßigkeiten als Nachtisch an diesem Tag zu verzichten. Allerdings sah das Essen bei den Gästen im brechend vollen Lokal so gut aus und roch so verführerisch, daß wir das Lokal bei einer Feierabendfahrt mit viel eingeplanter Zeit nochmal anfahren wollen.

Auf der Rückfahrt erwischten uns dann leider doch noch zwei Gewitterschauer. Wir zogen die Regenkleidung über und hörten mit ein wenig Unbehagen das gar nicht so ferne Donnergrollen über uns. Zum Glück hörte es sich schlimmer an, als es letztendlich war. 

Noch vor 16:00 Uhr waren die Tandems verstaut und wir machten uns auf den Heimweg.

André

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