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15.07.17 (3. Sa) Tandem-Runde über Mühlheim,
Hanau, Roßdorf, Nidderau, Okarben, Bad Vilbel, Frankfurt (82 km)

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Der Ausflug in Bildern

Unsere Gruppe im freien Feld nahe der Hohen Straße bei Roßdorf.

Strecke bei GPSies

Wir trafen uns heute schon um 08:30 Uhr, denn wir wollten eine größere Tandemrunde fahren und hatten dabei zwei Routen im Blick: entweder Richtung Vulkanradweg (Altenstadt, Glauberg) oder eine Runde durch die südliche Wetterau (Karben, Bad Vilbel).

Wir entschieden uns für die Runde und starteten zunächst Richtung Offenbach-Ost, fuhren über die Laska-Brücke und weiter am Kuhmühlgraben entlang bis Rumpenheim, von dort am Main entlang bis zur Fähre Mühlheim - Dörnigheim. Auf der Fähre konnten wir die Ruhe auf dem Wasser nur kurz genießen und fuhren dann auf der nördlichen Mainseite weiter. Den kleinen, aber wunderschönen Kurpark Wilhelmsbad kennen wir schon vom Picknick früherer Sonntagstouren. Diesmal fuhren wir ohne Pause hindurch und schraubten uns dann langsam in Richtung Hohe Straße nach oben. Der Weg hier war ländlich schön und vor allen Dingen nicht so steil wie der R4 bei Maintal-Bischofsheim. Bei Roßdorf machten wir eine kleine Pause und genossen den herrlichen Rundblick, bevor wir uns weiter auf den Weg in Richtung Norden machten.

In Nidderau-Windecken machten wir eine Pause auf dem Marktplatz im Eiscafe Treviso. Unmittelbar nach der Weiterfahrt überquerten wir das Flüßchen Nidder und fuhren ab jetzt in nordwestliche Richtung bis kurz hinter Burg Gräfenrode. Die Landschaft war die ganze Zeit über sehr ländlich und wir fuhren nahezu ausschließlich über Wirtschaftswege im hügligen Gelände. Was für ein Spaß!!!

Nördlich von Okarben trafen wir auf den Nidda-Radweg, den wir jetzt in südliche Richtung bis Bad Vilbel folgten. In Bad Vilbel-Gronau machten wir einen Halt auf einer Nidda-Brücke mit Blick auf die Mündung der Nidder in die Nidda. Eigentlich wollten wir hier weiter den R4 folgend Richtung Frankfurter Ried fahren, aber dann wären wir schon kurz nach 14:00 Uhr zurück in Offenbach gewesen und wir hatten bis jetzt so viel Freude bei der Fahrt, daß wir einfach noch einen kleinen Umweg einbauten. Ein Tipp vom ortskundigen Marco ließ uns eine Pause in der Alten Mühle in unmittelbarer Nähe der Wasserburg machen. Eine super Idee, wie wir bald feststellen sollten!

Nach dieser leckeren Pause fuhren wir weiter auf dem Nidda-Radweg Richtung Frankfurt. Bei Praunheim verließen wir den Nidda-Radweg und fuhren durch den Volkspark Niddatal. In diesem größten Frankfurter Park fand 1989 die Bundesgartenschau statt. Nach der Bockenheimer Warte erreichten wir die Alte Oper in Frankfurt. Hier setzten wir unsere Frankfurter Mitfahrerin in die U-Bahn und fuhren dann weiter durch die Innenstadt über Straßen, die noch deutliche Spuren vom CSD-Umzug kurz zuvor aufwiesen. 

In den Oberräder Gärten fuhren wir ein kurzes Stück hinter einem Party-Rad voller Prinzessinnen hinterher, wünschten der zukünftigen Ehefrau viel Glück und dann ging es für uns weiter zur Rosenhöhe. Um 16:45 Uhr endete für uns dieser wunderschöne Tag.

André

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