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06.12.17 (Mi):  Die Feuerzangenbowle
Fritz-Remond-Theater (Theater am Zoo) Frankfurt, 20:00 Uhr

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http://www.fritzremond.de
Bernhard-Grzimek-Allee 1, 60316 Frankfurt-Ostend

Wir freuten uns auf die vielen witzigen Episoden, die wir schon seit unserer Kindheit kennen und waren auf eine moderne Umsetzung des Ensembles gespannt, das also der Crew um Heinz Rühmann das Wasser reichen sollte.

Leider mußte Jutta kurzfristig absagen. Aber dank spontaner Absprachen konnten wir Ihre Eintrittskarte noch am Dienstag Abend per Post abgeschickt am heutigen Mittwoch im Briefkasten finden und somit Markus kurzfristig die Teilnahme ermöglichen. Er freute sich sehr und spendete das Eintrittsgeld dem Verein, so daß wir alle etwas davon haben.

Mit 14 Personen waren wir heute wieder eine große Gruppe, trafen uns bereits eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung am Theater. Bei einem Gläschen Bowle oder Wein und Gesprächen verging die Zeit sehr schnell.

Wir saßen in der 4. Reihe, konnten viel lachen und genossen den kurzweiligen Abend. Die vielen Umbauten auf der Bühne fanden praktisch während der Vorstellung statt, die Schauspieler veränderten die Wände oder trugen Stühle hinein oder heraus und das alles immer mit witzigen Bewegungen. Besonders gefallen hat vielleicht vielen eine Gesangseinlage, die bei einem Bühnenumbau hinter der Bühne von der einen zur anderen Bühnenseite wandernd hörbar war. Oder  eine tolle Tanzeinlage von "Frau Windscheid". Mit einer kurzen Pause ging das Stück bis um 22:15 Uhr.

Auf dem Heimweg unterhielten wir uns auch über die Schauspieler und wer wem von uns am Besten gefallen hat. Die Begründung selbst für ein und dieselbe Person war unterschiedlich, so wie jeder sie halt wahr genommen hat. Aber einig waren wir uns alle: die Aufführung war fantastisch, ein toller Abend!!! 

André

 

zum Stück:

Komödie von Wilfried Schröder nach dem Roman von Heinrich Spoerl

"Das Schönste im Leben", resümiert die Herrenrunde um den jungen Schriftsteller Dr. Johannes Pfeiffer, "war die Gymnasialzeit". Doch Pfeiffer hatte Privatunterricht, war nie auf der Penne, kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist "überhaupt kein Mensch, sozusagen". In feuchtfröhlicher Runde wird die Schnapsidee geboren: Die gute alte Zeit soll auferstehen und er das Versäumte nachholen. Als Pfeiffer mit drei f wird er in der Oberprima von Babenberg "Schöler" von Professor Crey, genannt Schnauz, lernt beim Bömmel, was es mit der Dampfmaschin auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, um den Lehrkörper zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn für die reizende Tochter des gestrengen Herrn Direktor Knauer entflammen in ihm recht erwachsene Gefühle…

Die Original Schulmöbel aus dem Film "Die Feuerzangenbowle" wurden freundllicherweise von der Firma VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. KG zur Verfügung gestellt.

Regie: Frank-Lorenz Engel
Bühne: Klaus-Ulrich Jacob
Kostüme: Ulla Röhrs

Ensemble:
Stefan Schneider  - Dr. Johannes Pfeiffer
Hans-Peter Deppe - Justizrat Fleisch / Direktor Knauer
René Toussaint    - Bankier Etzel / Bömmel
Manfred Molitorisz - Apotheker Fröbel / Prof. Crey
Steffen Wilhelm    - Dr. Hellwig / Oberschulrat
Arzu Ermen        - Marion
Katarina Schmidt  - Eva Knauer, Referendarin
Sabine Roller        - Frau Windscheid
Justus Herrmann  - Der kleine Luck
Sascha Jähnert     - Rudi Knebel
Tino Leo           - Husemann
Florian Gierlichs   - Melworm
Marius Schneider  - Ackermann

(Angaben sind dem Programmheft entnommen)


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