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30.05.19 (Do) "Barock + In den höchsten Tönen"
hr-Sendesaal, mit Bejun Mehta, 20:00 Uhr

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https://www.hr.de/...funkhaus.../
hr-Sendesaal, Bertramstr. 8, 60320 Frankfurt-Dornbusch

https://www.hr-sinfonieorchester.de/..in-den-hoechsten-toenen-100.html

youtube-Video mit Bejun Mehta

Wir sind mit der U-Bahn zum HR nach Frankfurt-Dornbusch gefahren, haben vor der Vorstellung noch ein Glas Sekt getrunken und uns dann in den ausverkauften Saal begeben.

Bejun Mehta hat gleichzeitig gesungen und dirigiert. Wie der Titel der Veranstaltung schon sagt, wurde Barock-Musik in den höchsten Tönen gesungen. Die barocke "Hosenrolle"-Musik ist für diese Stimmlage, die hohen Töne, besonders geeignet.

Bis zur Pause hat uns das Konzert sehr gut gefallen, nach der Pause waren einige Plätze frei.

Uns hat das 1 1/2 stündige Konzert gut gefallen, aber wir hätten uns auch etwas andere Musik, als nur Barock, für etwas mehr Abwechslung gewünscht.

Petra

 

 

 

Wann hat man schon mal Gelegenheit, den wohl besten Countertenor der Welt beim hr zu hören? Lasst uns im Mai 2019 nach Frankfurt fahren zu

"Barock + In den höchsten Tönen"


mit Dirigent und Countertenor Bejun Mehta und Werken von:
• Georg Friedrich Händel – Arie "Non fu gia men forte Alcide" aus der Oper "Orlando"
• Georg Friedrich Händel – Arie "Se in fiorito ameno prato" aus der Oper "Giulio Cesare"
• Joseph Haydn – Sinfonie Nr. 44 e-Moll ("Trauer")
• Wolfgang Amadeus Mozart – Sinfonie A-Dur KV 201

zur Person in der Vorankündigung:
Die F.A.Z. nennt ihn »das Nonplusultra unter den Countertenören derzeit«,
die Süddeutsche Zeitung schreibt vom »wohl tatsächlich besten Countertenor der Welt«:
Bejun Mehta, der US-Amerikaner mit persischen Wurzeln, mit der faszinierend hellen Alt-Stimme und mit der Liebe zur deutschen Literatur –
seine Germanistik-Abschlussarbeit an der Yale University hatte Heinrich Heine und die Verbindung zwischen Poesie und Musik zum Thema.
Was weniger bekannt ist: Bejun Mehta dirigiert auch, wohl familiär etwas vorgeprägt, ist er doch ein Großneffe des Dirigenten Zubin Mehta.
»Als Dirigent fange ich jetzt eigentlich erst wieder an, nachdem ich schon in der Uni-Zeit viel dirigiert hatte, es dann aber eine Weile gelassen habe«,
so Mehta in einem Interview.

»Wer mich nur als Sänger kennt, wird das vielleicht als etwas Neues empfinden. Aber für mich ist das eine Art Rückkehr zu etwas, das ich sehr liebe. Das mag nach Vielseitigkeit klingen, doch ich finde, es kommt alles aus derselben Quelle in mir. Die Erfahrungen als Sänger, Schauspieler und Musiker fließen da alle zusammen. Denn als Künstler ist es wichtig, dass man sich immer neu entwickelt. Bei allem, was wir machen, geht es um die Humanität der Menschen.«

Die Karten kosten ermäßigt 11 Euro für Menschen mit einer Schwerbehinderung ab 80%, die Begleitperson zahlt 11 Euro, normal 20 Euro.

Zur Anreise:
Wir fahren mit der S1 18:56 Uhr ab Offenbach Marktplatz (Richtung Wiesbaden Hauptbahnhof) nach Frankfurt Konstablerwache.
Dort steigen wir in die U5 Richtung Pneungesheim um und fahren bis Deutsche Nationalbibliothek oder Hauptfriedhof.
Dann sind es noch ca. 500 m Fußweg bis zum Sendesaal. Gegen 19:30 Uhr dürften wir dort eintreffen.

 

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