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13.11.21 Wanderung
am Urselbach, 12 km

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Wir stehen vor einer Tafel mit Hinweisen auf Besonderheiten am Weg. riesiger Metall-Krebs: ´Ein Krebs für die Krebsmühle´

 

Zu unserer heutigen Wanderung waren wir zu fünft. Aufgrund des feuchten und nebligen Wetters hatten wir uns kurzfristig entschlossen, den ersten Teil der Wanderung von Hohemark nach Oberursel ausfallen zu lassen.

Der Mühlenwanderweg ist gekennzeichnet mit den Wanderzeichen Mühlenrad, Bach und Flusskrebs. Aktive Mühlen gibts es an der Wegstrecke leider nicht mehr. Auf ca. 15 km Länge erklären naturkundliche und technikgeschichtliche Tafeln und Stelen die Bedeutung des Baches für die Umwelt und die wirtschaftliche Entwicklung des Urselbachtales. Im Zuge des Wandels von der Produktionsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft sind die mit Wasserkraft betriebenen Werke verschwunden. An einigen Stellen sind Nachfolgebetriebe erhalten oder die Gebäude sind einer neuen Nutzung zugeführt. Aber an 22 Stellen von ehemals 42 sind die Gebäude abgerissen und nichts erinnert mehr an die Menschen, die hier gearbeitet und gelebt haben. Quelle: Regionalpark RheinMain

Wir trafen uns in der S1, stiegen in Hauptwache um und erreichten gegen 12.15 Uhr Oberursel. Pünktlich um 12:30 nahmen wir Platz in der Greisslerei (www.diegreisslerei.de). Die modern interpretierte österreichische Küche hat uns sehr überzeugt.

Gegen 14.15 Uhr begann dann unsere Wanderung von 8 km. Durch den Rushmore Park und weiter entlang der Bahntrasse bis zum Bahnhof
in Stierstadt. Von dort weiter auf einem gut ausgebauten Wanderweg bis zur Krebsmühle. Auf dem Gelände sind eine Vielzahl an Geschäften angesiedelt, der Fahrradladen interessierte uns besonders.

Gegen 16 Uhr erreichten wir Niederursel und bekamen auch noch einen Tisch im Café Mutz (www.cafemutz.de). Bei Kaffee und hausgemachten Kuchen ließen wir den Wandertag ausklingen.

Petra

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